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C3PO & R2D2 lassen grüßen: Diese Roboter gibt es heute schon (gesponsert von VisualVest)

iStock/muratsenel

„I’m sorry Dave, I’m afraid I can’t do that“ – Kubricks „Odyssee im Weltraum“ hat uns noch vorgewarnt und doch haben Roboter unseren heutigen Alltag fest im Griff. Dass diese Entwicklung allerdings Erleichterung statt Zerstörung bringt, beweisen automatische Helfer vom Staubsauger bis zum medizinischen Roboter.

Aber auch künstliche Intelligenzen wie clevere Flug-Vergleichsportale oder Robo Advisor für sichere Online-Geldanlagen, etwa von VisualVest, zeigen wie die Kombination von Mensch und Maschine den Alltag effizient gestalten kann. Wir zeigen Euch Beispiele aus allen Lebensbereichen und beweisen: Die Maschinen sind unter uns.

Das bisschen Haushalt macht sich von allein

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Wenn sich der Haushalt selbst erledigt, wird so gut wie jeder Maschine gern Tür und Tor geöffnet. In Haushalten auf der ganzen Welt bahnen sich Staubsauger-Roboter ihren Weg intelligent an Hindernissen vorbei, über vollgekrümelte Teppiche und verschmutzte Böden. Noch pfiffigere Haushaltshilfen finden sich beispielsweise in Südkorea. Der visionäre Service-Roboter Mahru-Z wärmt Essen auf oder räumt sogar die Spülmaschine aus.

Auch hierzulande fühlt sich der automatisierte Beistand wohl. Der im Stuttgarter Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung entwickelte Care-O-Bot holt Lebensmittel aus dem Kühlschrank, sammelt verstreutes Sammelsurium zusammen oder öffnet Besuchern charmant die Haustür. Auch der ewige Streit ums Rasenmähen hat bereits ein Ende seit Mähroboter über die Grünflächen summen und mit entsprechendem Akku problemlos 3.000 Quadratmetern Rasen eine neue Frisur verpassen.

Die Medizin der Zukunft

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Für mehr Entlastung in Krankenhäusern sorgen Arzthelfer, die elektronisch durch die Flure rollen. Sie bringen Blutproben ins Labor, Röntgenbilder zum Entwickeln und teilen Mahlzeiten aus, bevor sie anfangen die Böden zu wischen – dieser Wegfall von Botengängen schafft bei menschlichen Angestellten Kapazitäten für Wichtigeres.

Selbst im Operationssaal erfüllen Roboter minimal-invasive Eingriffe mit chirurgischer Präzision. Prominentestes Beispiel dafür ist das Da Vinci-Operationssystem, das weltweit bei komplexen Eingriffen zum Einsatz kommt. Die vier von Ärzten gesteuerten Arme agieren millimetergenau und entlasten Chirurgen durch vergrößerte Darstellungen, entspannte Haltungsmöglichkeiten und den Ausschluss von unwillkürlichen Bewegungen, wie dem Zittern der Hände bei stundenlangen Eingriffen. Diese Verbindung von Mensch und Maschine bestreitet heute über 80 Prozent aller Prostata-Operationen.

Roboter an der Wall Street

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Als Robo Advisor macht das Geldanlage-Portal VisualVest die technischen Errungenschaften auch für das Privatanleger-Portfolio kostengünstig und unter hohen Qualitätsstandards nutzbar. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen bietet diese Geldanlage renditestarke Sicherheit, die bequem von Zuhause gesteuert wird. Als eine Art digitaler Finanzberater hilft das intelligente Tool, nachhaltig in Wertpapiere und Fonds anzulegen und jederzeit auf das breit gestreute Portfolio zuzugreifen. Aus einer Flut von Marktdaten erstellt der Robo Advisor mit Hilfe eines Algorithmus' ein detailliertes Chancen-Risiko-Profil und verhilft so zur passgenauen Strategie. Somit hat der Anleger die volle Kontrolle, aber muss sich nicht aktiv um seine Investition kümmern, da der Robo Advisor das Portfolio regelmäßig an die aktuelle Marktlage anpasst.

Die R2D2s aus Transport und Industrie

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Seit der erste Industrieroboter vor etwa 50 Jahren Einzug in die Fertigungshallen von General Motors fand, haben Roboter in der Industrie und im Transportwesen einen festen Platz eingenommen. Sie sortieren, bestücken, lackieren und schrauben im Sekundentakt. Bei der Kollaboration von Mensch und Maschine rangiert Deutschland laut Welt-Roboter-Report 2016 weltweit auf Platz vier. Auf 10.000 Beschäftige kommen demnach hierzulande rund 300 Industrie-Roboter.

Doch auch abseits der Fertigungshallen und Logistikbetriebe leisten die metallenen Helfer ihren Beitrag. In Hamburg liefert ein kleiner Paketroboter testweise bis an die Haustür und auch an der Auslieferung via Drohne tüfteln sowohl Post als auch Online-Versandhäuser.

Die Forschungszentren der namenhaften Autohersteller haben sich derweil des Traums vieler Autofahrer angenommen, den stockenden Verkehr mit einem entspannten Nickerchen zu überbrücken. Neben Errungenschaften wie Yamahas Motorrad-Roboter-Hybrid Motobot, der ohne menschliche Hilfe bis zu 200 Kilometer pro Stunde fahren kann, hat die autonome Robotik auch menschliche Bewegungen gemeistert. Exoskelette, wie sie beispielsweise Hyundai entwickelt, unterstützen ihre Träger bei der Bewegung trotz Lähmung, bei der Rehabilitation oder dem Heben schwerer Lasten – und verleihen nebenbei noch das gewisse Iron-Man-Feeling.

Keine Zukunftsmusik – Roboter überbrücken Kommunikationshürden

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Als 2008 die Musik im Symphonieorchester von Detroit ertönte, war die Hand, die den Taktstock schwang, keinesfalls menschlich. Denn die Musiker wurden von einer Legende aus der Welt der humanoiden Roboter angeleitet. Hondas frühes Vorzeigeexemplar der Roboter-Technik, der fußballspielende, getränkeservierende sowie treppenerklimmende Asimo, imitierte hier die Bewegungen eines Dirigenten.

Wem weniger der Sinn nach klassischer Musik steht, der könnte an den Z Machines seine helle Freude haben. Die japanische Roboter-Band besteht unter anderem aus einem Drummer samt 21 Armen und einem Gitarristen, der mit seinen 78 Fingern in die Saiten haut.

Um Unterhaltung im ganz anderen Sinne geht es hingegen bei einer Erfindung aus der Hand zweier amerikanischer Studenten. Der Robo-Handschuh Sign Aloud macht Gebärdensprache durch Gestenerkennung hörbar und könnte Gehörlosen auf der ganzen Welt zur Überwindung von Kommunikationshürden verhelfen.

Künstliche Intelligenz

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Sie ist schon längst unter uns: unsichtbare künstliche Intelligenz. Doch anstatt der Menschheit Terminatoren auf den Hals zu hetzen wie Skynet aus jener Filmreihe, können die Algorithmen das Leben von Computer-Usern auf der ganzen Welt zum Positiven verändern. Sie lesen, verstehen und hören zu – vor allem aber erleichtern sie jede Art von Suche.

Und so sind die Algorithmen der KI-Softwares längst fester Bestandteil der Web-Entdeckungstour von der Wohnung bis zum Traumurlaub. Sollte es unter Palmen nicht mit dem Flirt geklappt haben, so übernehmen entsprechende Portale bereits auch die Ermittlung des Partners fürs Leben. Wie weit die Künstliche Intelligenz bereits fortgeschritten ist, zeigt die Erfindung des kanadischen Start-Ups Lyrebird. Dieses entwickelte mit künstlichen neuronalen Netzen einen Stimmengenerator, der nach wenigen Sekunden des Zuhörens jede erdenklichen Person perfekt imitiert. Dank smarter Software und eindrucksvollen KI-Tools wird aus der technischen Utopie so ganz schnell Wirklichkeit.

Roboter sinnvoll nutzen – heute und in der Zukunft

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Sie unterstützen bei Aufgaben, die zu komplex oder anstrengend sind, automatisieren den Alltag und geben uns somit freie Zeit für die schöneren Dinge im Leben. Roboter hauchen so gut wie jedem Lebensbereich ein wenig Science-Fiction ein. Ihre vielen Vorteilen lassen sich inzwischen auch die Finanzwelt übertragen und helfen Anleger ihr Geld einfach und renditestark anzulegen.

Hinter flexiblen und zielorientierten Software wie z.B. dem Robo Advisor VisualVest stehen mit der Union Investment Gruppe eine der führenden Fondsgesellschaften Deutschlands. Diese zukunftsträchtige Alternative zur klassischen Geldanlage baut dabei auf Sicherheit, Finanzexpertise und ein breites Angebot von ETF-Portfolios, Portfolios aus aktiv verwalteten Fonds und bietet den Anlegern auch die einzigartige Option nachhaltiger GreenFolios: für Schutz von Natur und Mensch. Damit führt VisualVest die Vorteile der automatisierten Technik verständlich, günstig, rentabel und sicher in einer passgenauen Anlage zusammen. Anleger beantworten nur ein paar einfache Fragen und kommen in wenigen Minuten zu ihrem individuellen Angebot.